Unternehmer müssen den Aufbau ihrer Altersversorgung in der Regel freiwillig und eigenverantwortlich organisieren. Oftmals werden Vorsorgemaßnahmen zugunsten betrieblicher Investitionsentscheidungen hintenangestellt. Dabei ist der Bedarf groß: Laut einer Quirin-Studie sorgen sich zwei von drei Selbstständigen um die eigene Absicherung im Alter.
Bei der Gestaltung der Altersversorgung persönliche Erwartungen definieren und schichtenübergreifend denken
- Hoher Versorgungsbedarf bei Selbstständigen
- Gestaltungsoptionen für unterschiedliche Unternehmergruppen
- Steuerliche Auswirkungen der verschiedenen Versorgungsoptionen
Grundsätzlich gibt es für Selbstständige verschiedene Optionen, für das Alter vorzusorgen und dabei auch von steuerlichen Förderungen zu profitieren. Entscheidend dabei: der steuerliche Status, die Höhe des Versorgungsbedarfs und die persönlichen Ziele. So ergeben sich für den Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH ganz andere Handlungsspielräume als für die Freiberuflerin oder den selbstständigen Handwerker.
Der im Fachportal LeiterbAV veröffentlichte Beitrag von Fabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender der HDI Pensionsmanagement AG, bietet umfassenden Einblick in diesen Themenkomplex:
- Unterscheidung der verschiedenen Unternehmergruppen und deren allgemeiner Versorgungsstatus
- Darstellung der Versorgungsschichten (inkl. Infografik)
- Steuerliche Behandlung der Versorgungsoptionen (inkl. Infografik)
- Berücksichtigung individueller Bewertungskriterien
Eine frühzeitige und sorgfältige Planung der Altersvorsorge ist für Unternehmer entscheidend, um die individuellen Bedürfnisse sowie steuerlichen Aspekte zu berücksichtigen und um von einer hinreichend langen Ansparphase zu profitieren. Bei der Konzeption ist es wichtig, schichtenübergreifend zu denken und alle Vorsorgeoptionen objektiv gegeneinander abzuwägen.
Wir unterstützen Sie gerne bei der Gestaltung oder Überprüfung Ihrer betrieblichen Altersversorgung.