Warum setzt die Bayerische auf eine faire Hochrechnung in der bAV? Ganz einfach: Weil Transparenz für die Bayerische kein Marketingversprechen, sondern gelebte Praxis ist. Bei modernen 2-Topf-Modellen fließt ein Teil des Beitrags in das Sicherungsvermögen des Versicherers, der andere in einen oder mehrere Zielfonds. Viele Anbieter rechnen die Ablaufleistung pauschal mit einer einheitlichen Wertentwicklung (oft 6 %) hoch. Das klingt attraktiv, ist aber gerade für den Beitragsteil im Sicherungsvermögen schlichtweg unrealistisch.

Die Bayerische geht einen anderen Weg

Sie bietet für die Pangaea Life bAV Invest eine laufende Verzinsung von bis zu 3,35 % für das Jahr 2025 inkl. Schlussüberschüssen. Und genau diesen realistischen Wert legt die Bayerische für das Sicherungsvermögen zugrunde. Für den Fondsanteil wird hingegen eine separate, marktgerechte Annahme verwendet. Die Ablaufleistung mit einem einheitlichen Prozentsatz hochzurechnen, ergibt Werte, die nie erreicht werden können. Insofern sind die Ablaufleistungen mit der getrennten Hochrechnung der Bayerischen fair gerechnet – mit zwei unterschiedlichen Werten für zwei unterschiedliche Töpfe.

Das Ergebnis: Eine ehrliche, nachvollziehbare Hochrechnung, die böse Überraschungen vermeidet – sowohl für Makler als auch für Kunden. So schafft die Bayerische Vertrauen – in der Beratung und bei der Altersvorsorgeplanung.

Weitere Informationen und ein Interview mit Ute Thoma (Leiterin Geschäftsfeld Unternehmensvorsorgewelt) finden Sie in den untenstehenden PDFs :